So lange Hunde eine Feier nicht durch Unarten dominieren, sind sie in der Regel gern gesehene Gäste bei verschiedenen Festen im Freundes- und Familienkreis. Handelt es sich um ein geduldiges Tier, profitieren vor allem die Kinder verschiedenen Alters davon, die sich gern mit Tieren beschäftigen. Das entlastet auch die Erwachsenen etwas von der Problematik, die Kinder bei länger dauernden Treffen zu beschäftigen. Allerdings ist das nur mit Hunden möglich, die keine Angst vor größeren Menschenmengen haben, woran man das Tier ohnehin beizeiten gewöhnen sollte. Auch muss er sich, wenn sich eine zeitlang Niemand um ihn kümmern kann, ruhig verhalten können. Sind Gäste anwesend, die erkennbar Angst vor Hunden haben, verzichtet man besser auf den ohnehin unglaubwürdigen Spruch; Der tut nichts.., sondern klärt mit diesen Gästen ab, wie nah ihnen der Hund kommen darf. Wird vom Halter darauf geachtet, dass die genannte Grenze eingehalten wird, gibt sich die Angst oft ein wenig. Prinzipiell kann ein Fest durch die Anwesenheit eines Tieres belebt werden, vorausgesetzt, der Hundebesitzer achtet darauf, dass sich andere Gäste dadurch nicht beeinträchtigt fühlen.
Bei Feiern und Festen treten häufig doch 2 verschiendene Welten aufeinander. Zum einen Hundehalter (meiner Meinung in der Unterzahl) und die nicht Hundehalter.
Mit unserem Hund (Mini-Pintscher) können wir keine Feste besuchen. Unsere Emma würde stetig vor Leuten in der Männchen Stellung sitzen und hoffen das was abfällt. Und hier fängt das Problem an!!
Ach ein Stück macht schon nix, macht sich aber keine Gedanken um weitere mögliche Konsequenzen.
Essen steht doch immer auf dem Tisch auch wenn es sich nur um eine Schale Erdnüsse handelt.
Klar kann man jetzt sagen „erziehe deinen Hund“ das er nicht bettelt.
😉
Ich finde das gehört zu einem kleinem frechen Hund wie unsere Emma einfach dazu.
Also bleibt die Option kurz anleinen oder zu Hause lassen.
2tere Option bevorzuge ich klar lieber, vor der Feier einen ausgiebiegen Spaziergang und Fertig!
Vielen Dank für deinen Blog es macht Spass diesen zu lesen!
Zu Familienfeiern oder einer Geburtstagseinladung habe ich Ella auch schon mitgenommen. Sie bekommt dann zB durch eine Decke einene Platz zugewiesen, auf dem sie sich ablegen soll. Ich mach sie vorher durch einen ausgiebigen Spaziergang knülle, sodass sie kaum etwas anderes als Schlafen im Kopf hat. Im Restaurant war sie auch schon mit. Wenn es zu viele Leute sind oder zu laut ist, lass ich sie auch zu Hause.
Wir haben unseren Hund, einen deutschen Jagdterrier aus dem Tierheim und mussten leider die Erfahrung machen, dass er obwohl er innerhalb der Familie lieb und nett ist, aber sobald er sich in einer fremden Umgebung ist, ängstlich wird und auch beißt.
Zu Familienfeiern können wir unseren Jago nicht mitnehmen.
Auf einem Familienfest oder dergleichen war Mia noch nicht mit. Man kann sie zwar mit in ein Restaurante nehmen und auch vor größeren Menschenmengen hat sie keine Angst doch ich würde immer noch denken, dass für ein Fest etwas zu lebhaft ist.