Wie wichtig ausreichende Bewegung für Hunde ist, wissen die meisten Halter. Oftmals lässt sich der Auslauf der Hunde auch mit den Aktivitäten ihrer Herrchen gut verbinden. Doch welche Sportarten eigenen sich für ein gemeinsames Training? Die bekannteste ist sicher das sogenannte Walken, ein strammer Spaziergang, der beim Menschen besonders die Rumpfmuskulatur und die Ausdauer stärkt. Auch Hunde lassen sich beim Walken gut integrieren. Bevor jedoch der Hundehalter erstmals seinen Hund zum walken mitnimmt, empfiehlt es sich, ihn an das ungewohnt gleichmäßige Laufen und die Laufstöcke zu gewöhnen. Experten empfehlen vorab ein sogenanntes Zughundetraining. Dabei lernen die Hunde, auf Kommando die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen, oder zu verringern. Gut für Herz- und Kreislauf von Hunden ist auch das Joggen. Begonnen werden kann damit, sobald ein Hund ausgewachsen ist. Wie bei allen Sportarten sollte man klein, mit kurzen Strecken von drei Minuten anfangen. Die Zeit kann dann allmählich bis auf eine Stunde gesteigert werden. Ähnlich geht man bei der Gewöhnung an das mitlaufen neben einem Radfahrer vor. Auch hierfür muss der Hund ausgewachsen sein und allmählich an größere Distanzen gewöhnt werden. Für Hunde die aufgrund ihres Alters, oder ihrer Rasse, leicht Gelenkbeschwerden bekommen können, eignet sich jedoch am besten regelmäßiges schwimmen. Dabei werden die Gelenke geschont und mehr verschiedene Muskeln beansprucht und dadurch aufgebaut, als bei allen anderen Sportarten. Am einfachsten ist es natürlich, wenn Hunde von kleinauf an Wasser gewöhnt werden. Bei älteren Tieren, die vielleicht Scheu vor größeren Gewässern haben, haben sich Schwimmwesten für Hunde bewährt. Diese geben den Tieren Auftrieb und dadurch schnell die nötige Sicherheit, ihre eventuelle Angst zu überwinden. Hierbei ist zu beachten, dass vor dem schwimmen das Halsband abgenommen wird, da es vorkommen kann, dass Hunde sich beim paddeln mit ihren Pfoten darin verfangen und sie dann in Panik geraten. Für welche Sportart man sich auch immer entscheidet, wichtig ist vor allem Geduld und eine langsame Steigerung des Übungspensums.
Unser 5 jähriger Rottweiler Vincent hat seit einiger Zeit gehumpelt. Der TA meinte, dass es wohl an zu schnellem Wachstum liegt, dass er nun Beschwerden bekommen hat. Wir hatten uns dann nach einem guten Wirkstoff gegen Gelenkbeschwerden für Hunde umgesehen und sind dabei auf Gelenk Tonicum gestoßen. Nach den ganzen guten Empfehlungen auf der Herstellerseite hatten wir uns dann entschlossen es auch einmal zu probieren. Und was soll ich sagen, Vincent geht es von Tag zu Tag besser. Inzwischen kann er auch wieder gut auftreten.
Ich kann Recoactiv Gelenktonicum mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Unser 5 jähriger Rottweiler Vincent hat seit einiger Zeit gehumpelt. Der TA meinte, dass es wohl an zu schnellem Wachstum liegt, dass er nun Beschwerden bekommen hat. Wir hatten uns dann nach einem guten Wirkstoff gegen Gelenkbeschwerden für Hunde umgesehen und sind dabei auf Gelenk Tonicum gestoßen. Nach den ganzen guten Empfehlungen auf der Herstellerseite hatten wir uns dann entschlossen es auch einmal zu probieren. Und was soll ich sagen, Vincent geht es von Tag zu Tag besser. Inzwischen kann er auch wieder gut auftreten.
Ich kann Recoactiv Gelenktonicum mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.