In Berlin Prenzlauer Berg, musste gestern ein Polizist auf einen Hund schießen. Der Bullterrier bewachte vermutlich seinen Besitzer, der bewusstlos auf dem Boden lag. Das Tier verhinderte, dass sich die Sanitäter des angeforderten Rettungswagens um den Bewusstlosen kümmern konnten. Auch die alarmierte Polizei, konnte den Bullterrier erst durch einen gezielten Schuss an seinen Attacken gegen die Helfer hindern. Wie sich im Nachhinein herausstellte, war der Besitzer des Tieres durch zu hohen Alkoholkonsum lediglich vorübergehend außer Gefecht gesetzt. Nach kurzer Kontrolle seines Zustandes konnte er seinen Weg fortsetzen. Der Hund wurde in eine Tierklinik eingewiesen und operiert.
Krasse Geschichte man hätte sicherlich auch einen Betäubungsschuss durch einen Jäger setzen können. Die Frage ist inwieweit der Hund die Sanitäter schon angegriffen hat. Die Gesundheit eines Menschen steht noch deutlich über der eines Tieres.
Also wenn kann man hier nur den Besitzer was vorwerfen. Polizei und Hund haben soweit "richtig reagiert".
Nur der Besitzer verdient eine auf den