Nachdem es in Hannover zu Beißattacken gegen anderen Hunde kam, ermittelt nun die Polizei gegen den Hundebesitzer, dieser gibt jedoch an das sein Kampfhund weggelaufen sei und er nicht wüsste wo sich dieser aufhält. Man darf davon ausgehen das der Hundebsitzer seinen Hund versteckt hat damit dieser nicht den Wesenstest vollziehen muss und ihm womöglich abgenommen wird. Einen Hund hat er bereits tot gebissen, einen anderen schwer verletzt.
Ganz toll... Da wären wir wieder beim Thema Vorbildfunktion von "Kampfhundehaltern". Das Ende vom Lied wird sein, dass der Hund eingeschläfert wird, und der Halter sich einfach nen neuen Hund anschaffen darf.
Als ich letztens mit Ella spazieren war, sind wir einem Bull Terrier begegnet. Der hat sich auch sofort in die Leine geschmissen und aggressiv gebellt. Der Halter (im wahrsten Sinne des Wortes...) hat bei mir kaum einen kompetenten Eindruck hinterlassen.
Es geht aber auch anders: Wir treffen regelmäßig zwei Staffordshire Terrier, die gut erzogen und vor allem gut sozialisiert sind. Schön, dass es noch Leute gibt, die etwas für's Image der sogenannten Kampfhunderassen tun !!
